In der dunklen Corona-Zeit, in der die Welt dem absoluten Wahnsinn verfällt, regt sich die lyrische Schreibfeder des Autors in der Dunkelhaft einer knarzigen
Schublade und schreit nach Befreiung. Weinend, stöhnend und hilflos, aber auch jubelnd und heiter-beschwingt tropft Herzblut aus dem Federkiel.